Kloster Einsiedeln

Kloster Einsiedeln
Basisdaten
Staat Schweiz
Kirchenprovinz Immediat
Abt Urban Federer OSB
Emeritierter Abt Martin Werlen OSB
Gründung 10. Jahrhundert
Einwohner 40 (17. Oktober 2023 / [1])
Katholiken 40 (17. Oktober 2023 / [2])
Anteil 100 %
Ordenspriester 31 (17. Oktober 2023 / [3])
Katholiken je Priester 1
Ordensbrüder 9 (17. Oktober 2023 / [4])
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Deutsch / Lateinisch
Kathedrale Abtei- und Kathedralkirche Maria Himmelfahrt und St. Mauritius
Website www.kloster-einsiedeln.ch
Front der Klosterkirche (2022)
«Das fürstliche Kloster Einsidlen». Ansicht der alten Klostergebäude (1630)
Einsiedeln, Stahlstich von Streb (um 1850)
Kloster Einsiedeln 1909
Kloster Einsiedeln (2005)
Gnadenkapelle 2015
Schwarze Madonna von Einsiedeln (mit einem Kleid von 1781)
Weihnachtsstimmung auf dem grossen Platz vor der Klosterkirche.

Das Kloster Einsiedeln (lateinisch Abbatia territorialis Sanctissimae Virginis Mariae Einsiedlensis) mit seiner Abtei- und Kathedralkirche Maria Himmelfahrt und St. Mauritius ist eine exemte Benediktinerabtei in der Gemeinde Einsiedeln im Kanton Schwyz. Die Abtei ist der grösste Wallfahrtsort der Schweiz und eine bedeutende Station auf dem Jakobsweg. Die Schwarze Madonna von Einsiedeln in der Gnadenkapelle ist Anziehungspunkt für rund 800'000 Pilger und Touristen pro Jahr. Die Gemeinschaft der Benediktinermönche zählt rund 40 Mitglieder. Das Kloster ist nicht Teil einer Diözese, sondern hat den Status einer Territorialabtei.

Seit seiner Gründung im Jahre 1130 gehört das Benediktinerinnenkloster Fahr bei Zürich zur Abtei Einsiedeln. Dadurch ist der Abt von Einsiedeln auch derjenige des Klosters Fahr. Sie bilden zusammen das weltweit einzige noch erhalten gebliebene Doppelkloster im Benediktinerorden.


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